Für kranke Menschen16 Artikel

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Leitvers: Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; frohlocken wir, und freuen wir uns in ihm. Psalm 118,24

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Leitvers:

Und es fand sich darin ein armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch erinnerte sich an diesen armen Mann. (Prediger 9,15)

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Leitvers:

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen. Die Bibel, Römer 15, 13+33

In diesem Brief geht es um den Namen Gottes in Verbindung mit 4 Eigenschaften, die kennzeichnend sind für sein Handeln mit gläubigen Menschen. Er gibt uns die Gnade auszuharren - gerade dann, wenn die Lebensumstände schwierig sind! Wir dürfen Ihm jederzeit sagen, was uns bewegt und belastet. Wir sagen Ihm unsere Sorgen - und Er schenkt uns seinen Frieden!

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Beschreibung:

Darum siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und zu ihrem Herzen reden. Hosea 2,16

Auch heute redet Gott zu uns Menschen. Dies geschieht auf 3 Ebenen. Zuerst erreichen die Worte unser Ohr. Dann erreichen sie unseren Verstand: wir sollen das Gehörte verstehen! Aber letztlich geht es darum, dass das Wort in unser Herz gelangt: zu unserem Segen!

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Beschreibung:

Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrags. Auch das ist Eitelkeit. Prediger 5,9

Fazit der Betrachtung Salomos im Buch der Prediger: Irdischer Reichtum bringt keine wirkliche Befriedigung!

Die Reichtümer des Christen haben ihre Quelle im Herrn Jesus Christus ,,in dem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis''. Kolosser 2,3

Dieser Brief motiviert zur Beschäftigung mit Jesus Christus und den geistlichen Segnungen eines Gläubigen!

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Beschreibung:

Es war Hungersnot im Land. Und die Söhne der Propheten saßen vor ihm. Und er sprach zu seinem Knaben: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Söhne der Propheten. 2. Könige 4,38

Hungersnot im Land Israel! Gibt es nicht auch heute ,geistliche Hungersnot' - oder ist uns dieser Gedanke völlig fremd? Zum Glück hat Gott immer einen Ausweg: damals durch den Propheten Elisa und heute durch Seinen Sohn Jesus Christus! Ein sehr gut verständlicher Text, der uns motivieren möchte!

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Beschreibung:

Angesichts einer Flut von Schreckensmeldungen könnte uns Angst und Bange werden.

Zum Glück steht der allmächtige Gott über allem. Er lenkt die Geschicke der Menschen. Nichts geschieht ohne seinen Willen!

Denn sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir sind des Herrn. Römer 14,8

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Wie viele Menschen auf der Erde werden unterdrückt - dazu gibt es noch viele Gebundenheiten durch Alkohol, Drogen etc.!

Doch die schlimmste Abhängigkeit beschreibt Jesus Christus so: "Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht!" Und Er nennt den grausamen Sklavenhalter, der dahintersteht: "Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel!" Johannes-Evangelium 8,34+44

Doch der Sohn Gottes möchte uns BEFREIUNG bringen. Davon redet der Text in diesem ,Dein Brief'.

Gott "hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen ..., Zerschlagene in Freiheit hinzusenden ..." Lukas 4,18

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Beschreibung:

Leidet jemand unter euch Trübsal? Er bete. Ist jemand guten Mutes? Er singe Psalmen. Jakobus 5,13

Können Christen gleichzeitig ein lachendes und ein weinendes Auge haben? Einerseits ist die Freude im Herrn Jesus Christus und an den Segnungen, die Er uns gebracht hat, unvergänglich und unabhängig von den Lebensumständen. Doch andererseits leben wir noch in dieser Welt und haben wie alle Menschen unter den Folgen der Sünde zu leiden ...

Gottes Wort ist realistisch und zeigt uns an manchen Stellen diese zwei Seiten. 

So wollen wir uns bei allem Schweren nicht entmutigen lassen, die "Freude im Herrn" festzuhalten! Er kommt bald ...

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Beschreibung:

Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens; denn ich bin nach deinem Namen genannt, HERR, Gott der Heerscharen. Jeremia 15,16

Jeremia hatte die Worte des Herrn, die vorhanden waren, gegessen. Dieses „Essen“ spricht davon, dass wir seine Worte nicht nur hören und aufnehmen, sondern auch verinnerlichen sollen. Sie müssen Teil von uns selbst werden. Und wie geschieht das? Indem wir Gottes Wort unter Gebet lesen, darüber nachdenken und in unserem Leben verwirklichen.

Die Worte des Herrn lösten im Herzen Jeremias Wonne und Freude aus. Dieses innere Glück ist nicht von den Umständen des Lebens abhängig, sondern liegt im Herrn selbst begründet.

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