Was wir glauben

Einige unserer Glaubensgrundlagen:

  • Gott ist ewig und unbegrenzt. Er ist unveränderlich, allmächtig, allwissend und allgegen­wärtig. Es sind drei 
    Personen in einem Gott: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. – Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Er, der
    keinen Ursprung hat, ist der Ursprung von allem. Neben diesem einen wahren und lebendigen Gott existiert kein anderer Gott. Gott ist eine er­fahrbare Realität. Weil Gott Liebe ist, liebt Er.
  • Der Mensch wurde direkt und vollständig von Gott geschaffen. Er ist kein biologisches Zu­fallsprodukt. Alle Menschen sind Nachkommen Adams. Durch den Sündenfall des ersten Menschenpaares und die damit verbundene Abkehr von Gott sind alle Menschen zu Sündern geworden. Die sündige Natur des gefallenen Menschen trennt ihn von Gott.

    „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes(Römer 3,23).

    Sünde ist alles, was ein Mensch in Unabhängigkeit von Gott tut – ein Lebensstil ohne Gott. Gott ist absolut heilig – Er hasst die Sünde.  Aber Gott in seinem Erbarmen, der die Ret­tung des in Sünde gefallenen und dem Tod ge­weihten Men­schen suchte, fand einen Weg, auf dem Er unsere Sünden vergeben kann. – Sei­ner Heiligkeit und Gerechtigkeit wird dabei völlig entsprochen.

    Gott sandte, „als die Fülle der Zeit gekommen war“ (Galater 4,4; Hebräer 1,1) seinen geliebten Sohn. Jesus Christus wurde Mensch, um stellvertretend für die Sünde sterben zu können.

  • Es gibt nur diesen einen Weg zu Gott, der in der Bibel deutlich dargestellt ist: Der Weg ist JESUS CHRISTUS!

    „Es ist in keinem anderen Heil [Erret­tung], denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen“ (Apostel­geschichte 4,12).

    „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich (Jesus Christus in Johannes 14,6).

    Gott hat in seinem Erbarmen über die verlorenen Menschen diesen Weg selbst geschaffen.

    „Gott hat die Welt so ge­liebt, dass er seinen ein­gebo­renen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ver­loren ge­he, son­dern ewiges Leben habe“ (Johan­nes 3,16).

    „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben ... und kommt nicht ins Ge­richt, son­dern ist aus dem Tod in das Leben über­gegan­gen“ (Johan­nes 3,36; 5,24).

  • Jesus Christus starb am Kreuz und ist aus den Toten aufer­standen und in den Himmel zurückgekehrt. Jetzt lässt Er noch sein Evangelium ver­kündigen und "gebietet den Menschen, dass sie alle überall Buße (Erkenntnis und Abkehr von Sünde) tun sollen" (Apostel­geschichte 17,30). Dieses Gnadenangebot gilt so lange, bis dass Er bald kommt, um alle, die Ihn im Glauben angenommen haben, zu sich in den Himmel zu holen. Alle anderen, die das Evangelium abgelehnt haben, gehen dann dem ewigen Gericht entgegen (Apostel­geschichte 17,31).

    Dieser ernsten Tatsache sind wir uns bewusst und deshalb "drängt uns die Liebe Christi", die Botschaft der Liebe Gottes in der Hingabe seines Sohnes kundzumachen, bis dass der Herr Jesus bald wiederkommt (2. Korinther 5,11;14).
  • Die Bibel – auch die Heilige Schrift genannt – ist die einzige von Gott offenbarte und autorisierte schriftliche Information. Altes und Neues Testament, die beiden großen Teile der Bibel, sind in den Grundschriften wörtlich von Gott inspiriert.

    „Alle Schrift ist von Gott ein­gege­ben und nütz­lich zur Lehre, zur Über­füh­rung, zur Zu­recht­wei­sung, zur Unter­wei­sung in der Ge­rech­tig­keit“ (2. Timotheus 3,16).

    Die Bibel ist eine grundlegende unersetz­bare Informationsquelle, die uneinge­schränkt zuver­lässig ist. Die Bibel beschreibt die Menschen aus der Sicht des heiligen Gottes. Sie zeigt ihnen ihren Zustand. Sie offenbart ihnen, was ihre Zukunft ist.

    Gottes Wort steht vor oder über den Ideen und dem Wissen der Menschen.